Mantra-Yoga ist eine traditionelle indische Yoga-Art. Am bekanntesten sind wohl die tibetischen Mönche, die mit ihren sonoren, wohlklingenden Stimmen stundenlang Mantras rezitieren. Man kann das mit Worten oder Gesang tun, innerlich still oder äußerlich mit wirkungsvoller Vertonung.
Jeder unserer Laute, sei es eine Silbe, ein Wort oder ein Lied, ist mit einer Emotion belegt, deren Klang, auch auf unseren Körper und unsere Gedankenwelt wirkt. So hat Liebe eine andere Belegung als Hass. Durch das „kosmische Gesetz des Kreises“ kommt alles Ausgesandte wieder zu uns zurück, das Negative wie das Positive.
Das Singen der Mantras bildet um uns ein Klangfeld, welches mit dem Äther verbunden ist und sich ähnlich wie Radiowellen im Universum fortsetzt.
So zeigt sich das Mantra-Singen als eine wirkungsvolle Methode, bewußt ein positives Kraftfeld als Gegenpol zu den vielen, von Menschen aufgebauten negativen Energien wie Korruption, Gewalt, Krieg etc., zu erzeugen.
Und obwohl wir vielleicht persönlich keine dieser negativen Tätigkeiten ausführen, so wollen wir uns fragen: „Was lassen wir zu?“ und „Was tun wir selbst dafür, daß unsere Erde nicht von diesen negativen Schwingungen erstickt wird?“
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