Die Hoffnung ist die stärkste Antriebskraft im Menschen. Sie hält den inneren Motor am Laufen und befähigt Menschen dazu, lange in schier ausweglosen Situationen durchzuhalten. Dies können wir täglich beobachten, sei es bei Krankheiten, bei Schicksalsschlägen oder in schwierigen Situationen. Die Hoffnung lässt den Menschen durchhalten. Wäre der Mensch sich bewusst, dass er der Schöpfer seiner eigenen Realität ist und dass der Funke Gottes in ihm leuchtet, es würde ihn auf der Stelle befähigen, jede noch so schwierige Situation in vollem Gottvertrauen zu meistern. Hoffnung sollte nicht aus Illusionen auf eine „bessere Welt“ entstehen, Hoffnung sollte entstehen aus dem Wissen heraus, dass Gott selbst durch jeden Menschen wirkt. Wer sich dessen bewusst ist, der kann das natürlich zu seinem Wohle einsetzen. Vertrauen erwächst aus dem tiefen Glauben an dieses „Gott selbst“ in jedem Menschen, dem sogenannten „ICH BIN“. Das bedeutet, dass Gott selbst in uns tätig ist und wir diese Tätigkeit bewusst in Gang setzen können. Dazu bedarf es nichts weiter als tiefes Vertrauen und die Worte „ICH BIN“. In dieser Meditation findest du Hoffnung und Vertrauen in dein eigenes Gott selbst, also in Dich! Damit kannst du jede Situation in deinem Leben annehmen und meistern. Wiederhole diese Meditation beliebig oft, alleine oder in Gruppen, sie stärkt deine Hoffnung und dein Vertrauen in dein Ich Bin, in dein göttliches Selbst!
Gesamtspielzeit ca. 40 Minuten
Musik mit freundlicher Genehmigung von sayama – Richard Hiebinger (www.sayama.de)
GEMA-frei!
Autor: Stefan Sicurella
